Der BMW Z1 ist ein Zweisitzer-Roadster, der von der BMW Technik GmbH entwickelt und von Juli 1988 bis Juni 1991 hergestellt wurde. Eines der interessantesten Projekte zur Sorge. Das erste Exemplar der "Z1" wurde 1986 der Presse vorgestellt und 1987 auf der IAA in Frankfurt offiziell vorgestellt. Die Entwicklung des Wagens wurde mehr als drei Jahre von der internen Abteilung von BMW unter der Leitung von Dr. Ulrich Bez (Ulrich Bez) durchgeführt. Im Oktober 1988, nach dem Ausscheiden von Ulrich Biez für Porsche, wurde das Projektmanagement an Dr.
Klaus Faust übertragen. Das Interesse an dem neuen Auto war so groß, dass das Unternehmen etwa 5.000 Bestellungen erhielt, bevor es überhaupt mit der Produktion begann. Die ersten Z1-Roadster, bei deren Herstellung Handarbeit eine wesentliche Rolle spielte, wurden seit Januar 1989 an Kunden übergeben. Zur gleichen Zeit, der Grundpreis von 80000 DM bot Exklusivität. Das moderne Design der Z1 hat die Zeit um einige Jahre überholt. Designer verwendeten bei der Erstellung dieses Modells die ungewöhnlichsten technischen Lösungen. Die Karosserie bestand aus einem feuerverzinktem Monocoque aus gestanztem und geschweißtem Stahlblech mit einem sandwichartigen Boden.
Die gesamte Außenbeschichtung bestand aus geschraubten Kunststoffelementen. Die Besonderheit des Designs sind ungewöhnliche Türen, die sich auf Knopfdruck (auch beim Fahren) in die Fahrzeugschwelle zurückziehen. Der 170 PS starke 2,5-Liter-Reihensechszylinder aus dem BMW 325i wurde auf dem Roadster verbaut. Es befand sich hinter der Vorderachse. Die Beschleunigung von null auf 100 km / h dauerte 7,9 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit betrug beeindruckende 225 km / h. Drehmoment durch ein Fünfgang-Getriebe auf die Hinterräder übertragen.
Das Fahrwerk mit sportlichem Tuning bestand aus einer Vorderradaufhängung an Federbeinen der BMW 3er Reihe und einer komplett neuen, sogenannten Z-förmigen Hinterradaufhängung. In der Grundausstattung waren alle 4 Räder mit Scheibenbremsen ausgestattet. Bei der Erstellung der Maschine erhielt das Unternehmen Patente für mehrere neue Technologien. Nach Angaben des Entwicklers Harm Lagay (Harm Lagaay) wurden bei der "Z1" insbesondere die Technologie zur Erzeugung von Xenonlampen, ein integrierter Rahmen, ein Türmechanismus und eine Palette ausgearbeitet. Das Auto wurde nur 3 Jahre produziert.
Das Modell kann dem exklusiven zugeschrieben werden, weil es in extrem kleinen Auflagen (8.000 Exemplaren) erschienen ist. Viele an BMW beteiligte Tuning-Studios haben die Z1-Tuning-Leistungen in ihre Modellpalette aufgenommen - vom "Tuning" eines Serienmotors bis zur Einsetzung eines neuen. Zum Beispiel 1995 bot Kelleners-Sport seinen Kunden an, auf der Z1 den Motor der Baureihe S50 aus dem Modell M3 3.0 E36 zu verbauen.
Das Upgrade betrifft auch die Lenkung, Kühlung und Federung. Wenn der Kunde mehr als 286 PS wollte, gab es zwei Möglichkeiten zur weiteren Verfeinerung. Der erste. Installation einer speziellen Abgasanlage und Neuprogrammierung der Motorsteuerung. Dies ergab eine Steigerung von 7 PS Der zweite.
Es umfasst die erste Stufe, zusätzlich: Ersetzen von Nockenwellen durch neue, die einen größeren Ventilhub bereitstellen, erneutes Neuprogrammieren des Motormanagementsystems, Installieren von geschmiedeten Kolben, Erhöhen des Verdichtungsverhältnisses, Verarbeiten des Zylinderkopfs. Das Ergebnis - 330 PS Kühl- und Aufhängungssysteme. Wenn der Kunde mehr als 286 PS wollte, gab es zwei Möglichkeiten zur weiteren Verfeinerung. Der erste. Installation einer speziellen Abgasanlage und Neuprogrammierung der Motorsteuerung. Dies ergab eine Steigerung von 7 PS Der zweite.
Es umfasst die erste Stufe, zusätzlich: Ersetzen von Nockenwellen durch neue, die einen größeren Ventilhub bereitstellen, erneutes Neuprogrammieren des Motormanagementsystems, Installieren von geschmiedeten Kolben, Erhöhen des Verdichtungsverhältnisses, Verarbeiten des Zylinderkopfs. Das Ergebnis - 330 PS Kühl- und Aufhängungssysteme. Wenn der Kunde mehr als 286 PS wollte, gab es zwei Möglichkeiten zur weiteren Verfeinerung. Der erste. Installation einer speziellen Abgasanlage und Neuprogrammierung der Motorsteuerung. Dies ergab eine Steigerung von 7 PS Der zweite.
Es umfasst die erste Stufe, zusätzlich: Ersetzen von Nockenwellen durch neue, die einen größeren Ventilhub bereitstellen, erneutes Neuprogrammieren des Motormanagementsystems, Installieren von geschmiedeten Kolben, Erhöhen des Verdichtungsverhältnisses, Verarbeiten des Zylinderkopfs. Das Ergebnis - 330 PS Umprogrammierung des Motormanagementsystems, Einbau von Schmiedekolben, Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses, Bearbeitung des Zylinderkopfes. Das Ergebnis - 330 PS Umprogrammierung des Motormanagementsystems, Einbau von Schmiedekolben, Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses, Bearbeitung des Zylinderkopfes.