BMW Z4 Roadster ist ein offener Zweisitzer, der den Z3 Roadster ersetzt. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der Z4 ein bisschen in alle Richtungen gewachsen. Wie sein Vorgänger wird der BMW Z4 in einer Fabrik in Spartanburg in den USA hergestellt.
Der Roadster wurde im Oktober 2002 in den USA verkauft und erschien erst im März 2003 in Europa. Der BMW Z4 ist ein klassischer Roadster mit sportlichem Charakter. Das Design des Autos zeigt Hai-Merkmale: toothy "Kiefer" des falschen Kühlergrills, schwere Blicke der Scheinwerfer, facettiertes langes "Gesicht". Konvexe und konkave Flächen erzeugen ein großartiges Spiel von Licht und Schatten. Der BMW Z4 hat eine Taille. Es wird von "hohlen" Türen gebildet, hinter denen sich der Körper auszudehnen scheint.
Die Kerbe an der Tür von oben ist durch eine klare Kante der Gürtellinie begrenzt, und von unten durch eine scharf umrissene "Versteifung" einer hohen Schwelle. Das Bild wird mit einem Schrägstrich vervollständigt, der von unten nach oben vom Vorderrad zum Windschutzscheibenrahmen gezeichnet ist. Und in der Mitte dieser schrägen Rippe ist das weiß-blaue BMW Logo, unter dem der orange Blinker-Repeater versteckt ist. Charakteristischer Blick auf BMW Kühler, umgeben von strahlendem Chrom und zwei Xenon-Scheinwerfern (optional), mit integrierten Nebelscheinwerfern verleiht der Z4 eine elegante und energetische Optik.
Serienmäßig bietet der Z4 2.5i eine elegante Markise aus Stoff mit mechanischem Antrieb. Markise elektrisch (optional für 2.5i und Standard für 3.0i) öffnet in nur 10 Sekunden. Die Hauptformfläche des Innenraums ist die "gekrümmt-konkave" Frontplatte. Dank chronographischer Instrumente stehen Ihnen alle notwendigen Informationen zur Verfügung.
Das fortschrittliche Navigationssystem mit einem 16x9-Display - einem nicht blendenden TFT-Monitor (optional) - gleitet durch Drücken einer speziellen Taste aus dem Armaturenbrett. Das Lenkrad ist klein, gut sitzend, mit einem Lederrand und unglaublich stylischen Metallic-Stricknadeln. Das Design des BMW Z4 befindet sich in einer Höhe, jedes Detail ist durchdacht - ob Schutzbögen hinter den Sitzen, der Handbremsgriff oder die mit "verdrehten" Griffen "durchgestrichenen" Türverkleidungen. Besonders gut ist das Interieur der Sportversion mit "Metal" -Ausführung.
"Sports" -Sitze für Fahrer und Beifahrer gehören zur Serienausstattung des Z4. In der Comfort-Version erzeugen nur warme Holzeinsätze etwas Wärme, Ersetzen von silbernen Kunststoffplatten unter Aluminium. Ansonsten ist alles extrem zurückhaltend, technologisch und "steril". Kein überflüssiges, künstlerisches Detail, aber jedes verfügbare ist perfekt in seiner Vollständigkeit und Funktionalität. Der Vorteil der neuen Karosserie ist ein relativ großer Kofferraum (bis zu 260 Liter) mit einem Cabriofach für eine Markise, das für zwei große Taschen ausreicht. Markisentuch faltet sich Z-förmig und mit beheizbarer Heckscheibe ausgestattet.
Zu den weiteren Optionen gehören ein HiFi-Audiosystem mit einem Carver-Niederfrequenzverstärker sowie ein spezielles Telefon. Zur Serienausstattung des neuen Z4 gehören ein Leder-Sportlenkrad, ein Überrollschutzsystem und Reifen, mit denen Sie sich beim Durchstechen selbst in die Reifenreparatur versetzen können. Die Arbeit der Sechszylinder-Motoren BMW Z4, die aus einer speziellen Leichtmetall-Legierung gefertigt sind, basiert auf einer hocheffizienten Mischung aus tadelloser Qualität und modernsten Technologien.
Dank der Kombination des einzigartigen Doppel-Vanos-Systems, mit dem sich die Funktion der Ventile optimal regeln lässt, des speziellen Luftansaugmoduls und der Vierventiltechnik, erreicht BMW die höchste Drehmoment- und Blitzreaktion. Mit der Aktivierung des Sport-Modus können Sie mit der optionalen Fahrdynamikregelung der dynamischen Bewegungssteuerung die Motorleistung auf ein noch höheres Niveau bringen. Z4-Modelle sind mit dem 3.0i-Motor (170 kW / 231 PS / Höchstgeschwindigkeit von 250 km / h) und Z4 2.5i (141 kW / 192 PS / 235 km / h) ausgestattet.
Auf dem Z4 3. Dank der breiten Spurweite, dem niedrigen Schwerpunkt, der optimalen Gewichtsverteilung auf den Achsen im Verhältnis 50:50 sowie der präzisen Lenkung (Electric Power Steering System) bietet der BMW Z4 eine gute Agilität und Steuerbarkeit. Darüber hinaus garantieren verschleißfeste Hochleistungsbremsen und die Dynamische Stabilitäts Control (DSC III) mit Traktionsregelungsmodus maximale Fahrsicherheit in allen Situationen. Beim Z4 wird zum ersten Mal in der Geschichte der BMW Automobile die übliche Servolenkung durch eine elektrische Servolenkung ersetzt. Ein solches Schema ist viel einfacher.
Die elektrische Energie verbraucht nur Energie, wenn Sie das Lenkrad drehen, ihre Arbeit ist sehr einfach in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit oder der Höhe der Querbeschleunigung zu steuern. Während BMW und ZF-Ingenieure, die traditionell Bayern mit Lenkgetriebe beliefern, jahrzehntelange Erfahrung im Aufbau einer Blindleistungssteuerung haben, muss mit Elektromotoren alles neu gelernt werden. Z4-Version des Sports ist extrem empfindlich für die kleinsten Lenkradumdrehungen.
Und durch Drücken des "Sport" -Knopfes an der Konsole links neben dem Kastenhebel ändert sich nicht nur die Charakteristik des "elektronischen" Gaspedals, sondern auch der Algorithmus der elektrischen Servolenkung. Im "Sport" geht es besser, aber nicht viel. Die Anstrengung am Lenkrad ist höher, aber es gibt immer noch keine "Transparenz". Reaktionen sind sofort, aber nicht genau - korrigieren Sie die Flugbahn in Hochgeschwindigkeitskurven ist schnelle Impulsbewegungen. Gleichzeitig sind die Kurven des BMW Z4 nicht langsamer als der Speedster.
Erstens rechtfertigt das Netzteil hier diese Definition: Es ist wirklich Macht. Der Schub "auf den Böden" ist kraftvoll, und nach 3000 U / min bewirkt das Drücken des Gaspedals sofort einen Jet-Push in jedem Gang! Fahrgestell hier, was auch immer du sagst, ausgezeichnet. Reifen halten sich mit einem Grip am Asphalt fest, die Geometrie der Federung lässt den Roadster leicht dem Rad folgen und willig in schnelle Kurven eintauchen.
Allmählich gewöhnst du dich an die Reaktionen des Autos und das einzige, was dich nervt, ist das Bedürfnis nach einer Linkskurve, um dein Knie auf den Türgriff zu legen. Gleichzeitig sind die Kurven des BMW Z4 nicht langsamer als der Speedster. Erstens rechtfertigt das Netzteil hier diese Definition: Es ist wirklich Macht. Der Schub "auf den Böden" ist kraftvoll, und nach 3000 U / min bewirkt das Drücken des Gaspedals sofort einen Jet-Push in jedem Gang! Fahrgestell hier, was auch immer du sagst, ausgezeichnet. Reifen halten sich mit einem Grip am Asphalt fest, die Geometrie der Federung lässt den Roadster leicht dem Rad folgen und willig in schnelle Kurven eintauchen.
Allmählich gewöhnst du dich an die Reaktionen des Autos und das einzige, was dich nervt, ist das Bedürfnis nach einer Linkskurve, um dein Knie auf den Türgriff zu legen. Gleichzeitig sind die Kurven des BMW Z4 nicht langsamer als der Speedster. Erstens rechtfertigt das Netzteil hier diese Definition: Es ist wirklich Macht. Der Schub "auf den Böden" ist kraftvoll, und nach 3000 U / min bewirkt das Drücken des Gaspedals sofort einen Jet-Push in jedem Gang! Fahrgestell hier, was auch immer du sagst, ausgezeichnet. Reifen halten sich mit einem Grip am Asphalt fest, die Geometrie der Federung lässt den Roadster leicht dem Rad folgen und willig in schnelle Kurven eintauchen.
Allmählich gewöhnst du dich an die Reaktionen des Autos und das einzige, was dich nervt, ist das Bedürfnis nach einer Linkskurve, um dein Knie auf den Türgriff zu legen. und nach 3000 U / min bewirkt das Drücken des Gaspedals sofort einen Düsenstoß in jedem Gang! Fahrgestell hier, was auch immer du sagst, ausgezeichnet. Reifen halten sich mit einem Grip am Asphalt fest, die Geometrie der Federung lässt den Roadster leicht dem Rad folgen und willig in schnelle Kurven eintauchen. Allmählich gewöhnst du dich an die Reaktionen des Autos und das einzige, was dich nervt, ist das Bedürfnis nach einer Linkskurve, um dein Knie auf den Türgriff zu legen.
und nach 3000 U / min bewirkt das Drücken des Gaspedals sofort einen Düsenstoß in jedem Gang! Fahrgestell hier, was auch immer du sagst, ausgezeichnet. Reifen halten sich mit einem Grip am Asphalt fest, die Geometrie der Federung lässt den Roadster leicht dem Rad folgen und willig in schnelle Kurven eintauchen. Allmählich gewöhnst du dich an die Reaktionen des Autos und das einzige, was dich nervt, ist das Bedürfnis nach einer Linkskurve, um dein Knie auf den Türgriff zu legen. Die Bremsen sind großartig. Die Kraft auf die Pedale und ihr Kurs sind so gewählt, dass sie kurz vor dem Blockieren bremsen - das heißt, Sie drücken die maximale Verzögerung aus dem Auto, ohne das ABS einzuschalten!
Und wie die Fahrzeugelektronik aufgebaut ist ... Das DSC-Stabilisierungssystem verhindert unauffällig, aber mit Autorität und Vertrauen Schlupf. Im Gegensatz zu allen Autosportkanonen kann man beim BMW Z4 sicher Gas geben oder in einer Kurve langsamer werden - der Computer entfernt sofort überschüssige Traktion oder berechnet das erforderliche Gleichgewicht der Bremskräfte an jedem Rad neu. In diesem Fall wird mit einem einzigen Druck auf die DSC-Taste nicht wie üblich das Stabilisierungssystem deaktiviert, sondern die DTC - Dynamische Traktionskontrolle.
Wie die Bayern sagen, ist dies eine Art Kompensation für das Fehlen eines selbstsperrenden Differentials beim Z4 - DTC-Aktivierung ermöglicht ein "kontrolliertes" Rutschen der Antriebsräder. Aber mit der Entwicklung einer Drift "wacht" die Elektronik sofort auf und begradigt den Fahrer. Der "Asphalt" Roadster ist nicht für Rallye-Fahren geeignet! Die Sportversion hat eine sehr steife Federung. Der Bass-Sound der Reihe "Six" füllt den Innenraum - sogar offen, mit einem gefalteten Dach. Wenn die Stimme des Motors etwas lauter war, könnte man es als nervig bezeichnen ... Eine Fahrt in der "komfortablen" Version ruft angenehmere Emotionen hervor.
Auf 16-Zoll-Rädern statt auf 17-Zoll-Rädern, ohne den Sportknopf. Der Roadster reagiert ruhiger auf Lenkraddrehungen, der Auspuffsound ist nicht so aggressiv, die Federung ist merklich weicher als das "Schlucken" von Unregelmäßigkeiten. Dieses Auto ist berechenbarer und verständlicher! Vielleicht sind die Mängel in den Gewohnheiten des "Sport" Roadsters größtenteils auf die anderen Räder zurückzuführen. Zum Beispiel auf den Längswellen von Asphalt beginnt das Lenkrad eines Autos mit einer "Sport" -Suspendierung in der Richtung der Neigung zu bewegen - dies geschieht, wenn das sogenannte Lenkrad aufgrund der Installation von Rädern mit einem anderen Offset geändert wird.
Ein "komfortabler" Roadster am selben Hang fährt ruhig geradeaus, ohne auf das Straßenprofil zu reagieren. Ein BMW Z4 3.0i Comfort ist kaum langsamer als die "Sportversion". Trotz der "schnellen" Zahnstangenlenkung mit einem sehr niedrigen Übersetzungsverhältnis (14,2) macht das Lenkrad beim Z4 mehr als drei Umdrehungen von einem Anschlag zum anderen. Aus diesem Grund werden die Vorderräder in einem sehr großen Winkel gedreht.