Der fünffache chinesische Schrägheckwagen FAW Jinn lief 2005 erstmals vom Band. Die Chinesen entlehnten die Karosserie komplett aus dem 1999er Daihatsu Move Japanischen Modell. Das Design wurde leicht modifiziert - der vordere Teil des Autos erhielt einen halbrunden Kühlergrill und eine prall gefüllte Stoßstange. In der Konfiguration "Lux" ist das Fahrzeug zusätzlich mit einem silbernen Kunststoff-Bodykit mit Radlaufverbreiterungen versehen.
Kleine Veränderungen werden auch bei der Gestaltung der Optik und des Innenausbaus beobachtet. Jinn behielt alle Vorteile seines Vorgängers: eine große Glasfläche, die ausgezeichnete Sicht, kurze Überhänge und hohe Bodenfreiheit (160 mm) bietet. Salon Jinn bietet vier Plätze.
Die Möglichkeiten der Transformation, die von den Daihatsu-Ingenieuren noch immer praktiziert werden, sind beeindruckend. Zunächst einmal Komfort für die Fondpassagiere. Sie können jeden der Sitze zurückschieben und den Rückenlehnenwinkel individuell einstellen. Zugegeben, solche Vorteile beginnen nur von der Konfiguration "Comfort", und in der Basis "Smart" - ein einteiliges Sofa. Landung hinter dem Lenkrad hoch.
Die Räume über den Köpfen derer, die vorne und hinten sitzen, sind reichlich vorhanden. Lenkung, leider ohne Anpassungen, sowohl auf dem Flug als auch auf der Piste. Das Armaturenbrett ist frei von großen Zifferblättern. Der Drehzahlmesser ist in Form einer "elektronischen Kurve" ausgeführt, und der Tachometer ist eine laufende Figur. Mit bescheidenen Abmessungen des Autos wächst das Gepäckraumvolumen der Jinn als Ergebnis der Umwandlung von den Standard 233 Litern auf 1.300 (wenn auf die Dachhöhe geladen).
Unter der Haube, ein 4-Zylinder, 1,1-Liter-53-PS-1,1-Liter-Motor von Toyota geliehen. Zur Sicherheit von Fahrer und Beifahrern bei Kollisionen im Notfall sind der Motorträger und die Lenksäule mit einer energieabsorbierenden Struktur ausgestattet.