Opirus Limousinen wurden erstmals auf dem Genfer Autosalon 2003 gezeigt. Das Auto erhielt seinen Namen zu Ehren der antiken Stadt Ophir, berühmt als Zentrum des Handels mit Produkten aus Gold und Sandelholz. Opirus zeichnet sich durch Eleganz und stilvolles Design, reiche Innenausstattung aus und gehört zur Executive-Klasse. Kia Opirus wurde auf der größten Mitsubishi-Plattform mit einem klaren Fokus auf den nordamerikanischen Markt gebaut.
Pro-American Opirus Gefühl ist in allem zu spüren. Selbst das Layout selbst - eine Fünf-Meter-Limousine mit Frontantrieb und eine quer V-förmige "Sechs" - ist keine europäische Lösung. Übrigens, in Amerika wird das Auto unter dem Namen Kia Amanti verkauft. Das Design des Autos ist ziemlich außergewöhnlich ausgefallen. Im Äußeren von Opirus werden mehrere Stilelemente auf einmal ausgeliehen, die von populären europäischen Modellen geborgt sind. So erinnern die vier Scheinwerfer an die Mercedes E-Klasse, und ein großer Kühlergrill von besonderer Formgebung verleiht der Neuheit eine gewisse Ähnlichkeit mit der Lancia Thesis.
Kia Opirus verfügt über eine geräumige Kabine, in der fünf Passagiere bequem untergebracht werden können. In der Kabine spürt man das Gefühl der Gelassenheit: Die Sitze aus hellem Leder sind weich und geräumig, es gibt viel Platz über dem Kopf, und man muss sich beim Durchfahren der hinteren Türen nicht an den oberen Rand der Öffnung beugen. Ein schönes Detail ist die Dandy Metall Türschwellen mit dem Modellnamen. In der Mitte der Frontplatte befindet sich ein Farbdisplay-Navigationssystem. Dashboard Opirus auf der neuesten Mode - elektronisch. Die Steuerung des Radio-Kassettenrekorders und anderer Hilfssysteme wird durch die Tasten am Lenkrad dupliziert.
Ansprüche an seinen Fahrerarbeitsplatz sind schwer darzulegen - alles ist vorhanden, Knöpfe mit intuitiven Symbolen sind dort, wo sie sein sollen - traditionell und solide ohne besondere Schnörkel. Die Vordersitze und die Lenksäule des Autos sind elektrisch betrieben. Die Sitze sind genauso weich wie sie aussehen; Sie sind geräumig, Rücken umarmen sich genau, um nicht um die Kurven zu hängen. Das Armaturenbrett mit einer sehr spektakulären Beleuchtung - über den Schlüssel in den Tiefen des dunklen "hohlen" Licht die weißen Schuppen und satten roten Instrumentenpfeilen beleuchten. Schalldämmung ist so, dass der Motor nur von den Instrumenten erraten werden kann.
Unterwegs bleibt das Gefühl einer tauben Entfremdung von der Umwelt bestehen: Koreaner haben gewissenhaft mit der Versiegelung der Kabine gearbeitet. Kia Opirus ist mit Xenon-Scheinwerfern mit einem automatischen Verstellsystem, einem Fünfgang-Automatikgetriebe, einem System von 8 Airbags, einem elektronischen Stabilitätssystem auf der Straße ESP, einer elektronischen Steuerung für die ECS-Aufhängung, einem IMS-Sitzplatz-Speichersystem, einem Heck- und Seitenvorhang von der Sonne, einem elektronischen Tachometer ausgestattet mit einer speziellen Hintergrundbeleuchtung und einem großartigen Audiosystem von der Firma Infiniti.
Kia Opirus ist mit zwei Benzinmotoren V6, einem Arbeitsvolumen von 3 und 3,5 Litern ausgestattet. (194 PS), die mit einem Automatikgetriebe kombiniert sind, ausgestattet mit manueller Schaltfunktion. Mit einem 3,5-Liter-Motor kann Kia Opirus in 9 Sekunden auf 100 km / h beschleunigen. Der Kraftstoffverbrauch im Stadtzyklus beträgt 13 l / 100 km.