Kia Shuma - Car Review

Photo Kia Shuma

Im Jahr 1997 debütierte das Fließheck Kia Shuma. In technischer Hinsicht ist dieses Auto eine Zwillingslimousine Kia Sephia II, die wiederum die vorherige Generation Mazda 323 wiederholt. Shuma ist ein "Full Size" Vertreter der Golfklasse mit Frontantrieb. Die Silhouette des Autos ist recht schnell und einfach geworden. Der hintere Teil verfügt über ein hoch gekipptes Glas und eine leicht "geblasene" Hintertür in Kombination mit großen und eingängigen Rücklichtern.

Innerhalb der Kia Shuma unterscheidet sich nicht viel von der Sephia II. Die Kabine ist sehr schön, die Oberflächenmaterialien, obwohl von geringer Qualität, sind perfekt ausgestattet. Gemütliches und diskretes Interieur. Komfortabler Fahrersitz mit drei Einstellungen - Längs-, Rückenwinkel und heben Sie die Vorderseite des Kissens. Auf dem richtigen Niveau der Ergonomie Auto.

Photo Kia Shuma

Das Armaturenbrett ist eine angenehme Betrachtung. Die Art, in der das Armaturenbrett und das Lenkrad hergestellt werden, ist den Kia-Autos im Allgemeinen sehr ähnlich. Übrigens hat das Lenkrad eine Höheneinstellung. Passagiere der zweiten Reihe werden die Kapazität des Rücksitzes schätzen, sie kann ziemlich bequem drei Erwachsene unterbringen. In der Innenarchitektur spürt man den Anblick auf dem amerikanischen Markt: eine teure Alpine Radio-Kassette mit vier Lautsprechern, doppelte Digitalisierung von Kombinationswaagen, Lederpolsterung (Option) und Schaltknöpfe, kleine Boxen in der Kabine.

By the way, als eine zusätzliche Ausrüstung auf dem Auto kann Anti-Blockier-System installiert werden. Die Kia Shuma der ersten Generation ist ein ziemlich interessantes koreanisches Auto ohne Anspruch auf Aristokratie, aber mit etwas Charme. Das Auto zieht mit einem geräumigen und bequemen Innenraum an, dessen Ergonomie keine Beschwerden verursacht, aber die hellste Qualität dieses Autos ist ausgezeichnete Steuerbarkeit. Aber der Fortschritt steht nicht still, und Kia-Ingenieure haben eine noch bequemere und stilvollere - Kia Shuma II geschaffen. Debüt, das im Jahr 2001 stattfand.

Photo Kia Shuma

Die neuesten Entwicklungen von Kia ermöglichen noch mehr Eleganz, Kraft und Sicherheit. Als Ergebnis veränderte sich das Erscheinungsbild und finalisierte und aktualisierte Engines. Das Unternehmen entschied, sich nicht von den neuesten Trends in der globalen Automobilindustrie fernzuhalten und gab dem Shuma II ein sportlicheres und schnelleres Aussehen, wie der Rallye-Lufteinlass und der Kühlergrill zeigen, der massiver als zuvor ist.

Alle Optiken sind zu einzelnen Blöcken zusammengefasst, die in Kombination mit "Foglights" die Form des vorderen Körperendes organisch ergänzen. Der Innenraum ist noch praktisch. Im Inneren viele Fächer zum Aufbewahren aller möglichen Kleinigkeiten. Die mit schwarzem Leder bezogenen Sitze mit silbernen Akzenten (in der oberen Konfiguration) sind harmonisch mit der Frontplatte und den "unter dem Metall" gestylten Türen kombiniert. Der Komfort ist ziemlich hoch (für ein Mittelklasse-Auto): Klimaanlage und ein 140-Watt-Audiosystem mit CD-Player und einer "Cassette" gehören zum Standard.

Photo Kia Shuma

Interessanterweise blieb der Radstand trotz der Erhöhung der Gesamtlänge des Wagens von 4425 auf 4525 mm unverändert - 2560 mm. Salon wurde auch nicht geräumiger. Es wäre logisch anzunehmen, dass der Stamm zugenommen hat, und das ist nicht so - sein Volumen beläuft sich auf die früheren 440 l. Es kann geschlossen werden, dass die Erhöhung der Gesamtlänge um 10 cm auf ein schnelleres Frontend und eine Veränderung der Form der Stoßstangen zurückzuführen ist - dies hat natürlich nicht die Kapazität erhöht, aber die Eleganz hat ganz erheblich gewonnen. Im Bereich der Motoren, bestehend aus zwei Benzinmotoren, gab es einen Austausch und eine Modernisierung.

Der 1,5 Liter (88 PS) wurde durch einen stärkeren 101-PS-1,6-Liter- "Sechzehn-Ventil" ersetzt. Der 1,8-Liter-Motor wurde verfeinert, wodurch seine Kapazität von 110 auf 115 Liter stieg. c. In Kombination mit dem erhöhten Drehmoment erhöhte dies die Höchstgeschwindigkeit des Kia Shuma II von 188 km / h auf 196 km / h. Jeder dieser Motoren kann sowohl mit einem vierstufigen "Automatikgetriebe" als auch mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe kombiniert werden. Für die passive Sicherheit erfüllt Kia Shuma II alle modernen Anforderungen.

Photo Kia Shuma

Zur Serienausstattung gehören Frontairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Gurte mit Gurtstraffern.

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