Opel Omega - Car Review

Photo Opel Omega

Das Debüt der ersten Generation des Opel Omega (unter dem Symbol A) kam 1986. Das Modell hat den Opel Record und den Opel Commodore abgelöst. Das Auto wurde mit Limousine und Wagenkarosserien hergestellt, letztere erhielten den Vornamen Caravan. Opel Omega hatte eine große Auswahl an Standardausstattung und gehörte zu Business-Class-Autos. Der Innenraum ist prägnant und streng.

Ausreichend geräumige Kabine, ergänzt durch einen großen Kofferraum. Ausgezeichnete Geschmeidigkeit und Handhabung sind die Hauptbestandteile von Omega. Gamma der Machteinheiten wurde durch die folgenden Motoren vertreten: Benzinvergaservolumen von 1,8 Litern; Injektionsvolumen 1,8 l; 2.0i l; 2.4i; 2.6i; 3.0i, sowie Diesel atmosphärische Motoren von 2.3YD und der gleichen Turbo (2.3YDT und 2.3DTR). Die Motoren wurden mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder einer Viergang-Automatik mit Winter- und Sportmodus kombiniert. Alle Bremsen - Scheibe, mit einem Vakuumverstärker. Fahre zu den Hinterrädern. Die Omega der ersten Generation gewann sogar 1987 den Ehrentitel Auto des Jahres.

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Im Jahr 1990 wartete Omega auf Modernisierung. Veränderungen im Außenbereich waren minimal. 1993 wurde beschlossen, Omega A einzustellen. Ein Jahr später führte Opel die zweite Generation von Omega ein, dieses Mal mit einem Index B. Die Neuheit ähnelte seinem Vorgänger.

Wie zuvor vorgeschlagen: zwei Karosserietypen (Limousine und Kombi) und Heckantrieb. Aber die Liste der Zusatzausstattungen hat deutlich zugenommen: Es gab Airbags für Fahrer und Beifahrer und Klimaanlagen wurden in kompletten Sets mit starken Motoren verbaut. Gleichzeitig wurden die Mängel des Vorgängers korrigiert. So hat zum Beispiel die Haltbarkeit des Körpers spürbar zugenommen, es ist weniger anfällig für Korrosion geworden.

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Die zweite Generation von Omega, die um 113 mm länger wurde, sah eleganter aus. Neue Design-Features glatte und klare Linien, ein neues Kühlergrill-Design und anspruchsvollere Front-Optik mit Xenon-Scheinwerfern. Andere Stahl- und Rückleuchten - ganz zu schweigen von den neu gestalteten Karosserieteilen.

Die Kabine ist gleich geräumig geblieben, so dass drei Passagiere bequem auf dem Rücksitz sitzen können. Die Instrumententafel ist ihrem "Bruder" im Vectra-Modell der "B" -Serie ähnlich geworden, nämlich: ein breiter elektronischer Tachometer, ein unvollständiger Kreis skizziert einen Tachometer. Hier - Leuchtmelder und an den Seiten - Kraftstoff- und Temperaturanzeigen und ein breites Multifunktionsdisplay mit Ablesungen des Bordcomputers. Neben den unprätentiösen Stoffbezügen, die in den Basisversionen von Omega verwendet werden, kann es eine Ledervariante geben, und in der Sportverpackung wird Aluminium anstelle von Holzeinsätzen verwendet.

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Der Standort von Steuergeräten ist sehr praktisch. Sitze mit starrer Seitenstütze haben durch die Doppelstruktur und zahlreiche Servoantriebe, die auf Knopfdruck gesteuert werden können, einen erhöhten Komfort. Eine verstellbare Lenksäule hilft Ihnen auch, hinter das Lenkrad zu kommen. Sichtbarkeit und Schalldämmung werden deutlich verbessert. Die Klimaanlage mit integrierten Staubfiltern hält unabhängig von Jahreszeit und Luftemissionen eine optimale Temperatur und Innenraumluftqualität aufrecht. Und was besonders wichtig ist, ist die veränderte Motorenlinie. Von den alten Aggregaten blieb nur Zweiliter-Einwellen (OHC) 20SE mit einem modernisierten Einspritzsystem übrig.

Neue Doppelwellen (DOHC) -Motoren mit einem Volumen von 2,0i 16V wurden hinzugefügt; 2.5i V6; 3,0 MV6 Liter und ein neuer 2,5 TD Turbodieselmotor von BMW. Motoren werden immer noch mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder einer Viergang-Automatik zusammengefasst. All Radaufhängung - unabhängig; vorne - wie McPherson, hinten - auf schrägen Hebeln. Bremsen: Scheibe, belüftet für alle Räder. Reifengröße: 195/65 НR15.

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Lenkung - mit Kraft. Opel, ausgestattet mit ABS und PBS, selbstbewusst und ohne Schleuderbremsen und beschleunigt auf jeder Oberfläche. Im Herbst 1997 kam der 100 PS starke 2,0-Liter-Direkteinspritzer-Turbodieselmotor hinzu (der Verbrauch in der Stadt beträgt nicht mehr als 9,4 l / 100 km). Sicherheit bietet ein selbststabilisierendes Fahrgestell DSA mit einer Mehrlenker-Hinterachse, zusätzlichen Radhalteelementen, verstärkten Querstabilisatoren und Hydrolagern. Außerdem verfügt der neue Opel über eine verbesserte elektronische Antiblockierregelung, eine Motorsteuerung und eine Antiblockierregelung mit geringer Bremspedalkraft und hoher Empfindlichkeit.

Das passive Sicherheitssystem Opel Omega B umfasst Körperbruchzonen; vergrößerte vordere Querlenker, die einen Teil der Last aufnehmen; verstärkte Schwellenwerte; Dach und Säulen; Stahlträger in der Tür; verstärkte Sitzrahmen und deren Rücken sowie die Lenksäule, die bei einer Kollision kollabiert. Die Sitze sind mit einem sicheren Kopfstützensystem AHR (Active Head Restraints) ausgestattet. Alle Komponenten des passiven Sicherheitssystems im Kollisionsfall wirken aufeinander abgestimmt - das Synchronisierungsschutzsystem Syncro. Das ist nur der Kraftstofftank ist nicht in der besten installiert, in Bezug auf Sicherheit, Ort, nämlich: in der Verformungszone des Rumpfes.

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1999, sechs Jahre nach Produktionsbeginn der zweiten Generation, rüstete Opel das Modell auf. Änderung der Gestaltung der vorderen und hinteren Teile des Körpers, die eckiger geworden sind. Der Innenraum hat sich geändert, und vor allem wegen der Platte wieder eine eckige Form. Neues Lenkrad mit vier Speichen und Türverkleidungen sind im gleichen Stil gestaltet. Bedientasten für elektrische Fensterheber und Tasten zur elektrischen Verstellung von Außenspiegeln werden zur Bequemlichkeit an der Armlehne der Tür bewegt.

Omega begann mit 5 Arten von Triebwerken auszurüsten: 3 Benzin und 2 Turbo Diesel. Die Motorenpalette wird durch einen neuen 4-Zylinder-Motor mit 2,2 Litern Hubraum von 144 Litern eröffnet. mit. Er ersetzte den bisher verwendeten 2-Liter (116 PS). Im Jahr 2002 gab es zwei V-förmigen Sechs Volumen 2,6 und 3,2 Liter.

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