Der Porsche 935 wurde 1976 auf der Basis des Porsche 911 (930) Turbo zur Teilnahme an Wettbewerben der Gruppe 5 gegründet, nach deren Regeln das Fahrzeug auf Basis eines Serienmodells erstellt werden musste und eine gewisse Ähnlichkeit mit ihm hatte. Hinten konnte man das Design des Modells 930 erkennen, aber zuerst gab es neue Elemente im Auge. Die Scheinwerfer des Autos fanden einen neuen Platz in der vorderen Stoßstange, und das Auto erhielt eine sogenannte "flache Nase", ohne runde Scheinwerfer zu wölben.
Später wurde es eine Option für Porsche Straßenautos, die Radhäuser verbreiterten sich, die Flügel waren konvex und wurden für größere Räder entworfen, und der hintere Flügel erhielt mehrere Ebenen von aerodynamischen Flugzeugen. Die internen Unterschiede waren signifikanter. Die Maschinen waren mit Bilstein-Gasdruckstoßdämpfern, einem verstellbaren Heckstabilisator aus dem Fahrgastraum und vier Bremssätteln aus dem Modell 917 ausgestattet. Die Viergang-Übertragung migrierte von der 934 ohne Änderungen.
Der 935 Motor wurde auf der Basis der Serienprobe erstellt und ernsthaft erzwungen. Der Turbomotor eines Autos mit einer Kapazität von 2850 cm³, ausgestattet mit einem KKK Kompressor, wurde nach den modernsten Technologien jener Zeit gebaut. Je nach Ladedruck, geregelt von der Kabine im Bereich von 1,2 bis 1,5 bar, kann das Auto eine Leistung von bis zu 650 PS entwickeln. Im folgenden Jahr, im Jahr 1977, wurde eine noch leistungsstärkere Version mit zwei Turbo-Kompressoren KKK für das Werksteam vorbereitet, das der Gewinner der Weltmeisterschaft des Jahres wurde. Und für private Teams wurde der Porsche 935 in den Spezifikationen der vergangenen 1976 Saison verfügbar.
Infolgedessen wurden 13 Autos für private Mannschaften vorbereitet, und 1977 sie gewann 4 Stadien der Weltmeisterschaft, alle Stufen der Trans-Am-Reihe und die Hälfte der Stufen der IMSA-Reihe. Diese Autos waren mindestens 5 Jahre lang konkurrenzfähig und gewannen viele Wettbewerbe auf der ganzen Welt. Sie entwickelten sich zu den Werkstätten von Privatteams wie Kremer oder Dauer bis zum Erscheinen der Rennprototypen der Gruppe C. Nun, 1978 wurde eine absolut extreme Version des Porsche 935 für das Werksteam vorbereitet, das Auto bekam sogar seinen eigenen Namen - für das sehr lange Profil des Rücksitzes wurde es "Moby Dick" genannt.
Tatsächlich wurde bei diesem Entwurf nur der mittlere Teil der Karosserie bzw. Dach und Türen vom Serienfahrzeug erhalten. Neue, längliche vordere und hintere Hilfsrahmen, die an den mittleren Teil der Karosserie angedockt sind und die Grundlage für die Montage der Aufhängungs- und Karosserieteile aus Fiberglas und Kohlefaser waren. Äußerlich ähnelte das Auto fast nicht seinem Straßengenossen: sehr lang, niedrig, mit einem riesigen Heckflügel und breiten Bögen, das Auto hatte ausschließlich einen Rennzweck. Der Turbomotor des Autos, mit einem Volumen von 3,2 Litern, entwickelte eine Kraft von 750 PS, und im Qualifikationsmodus konnte durch Erhöhung des Ladedrucks 800 PS erreicht werden.
Aus diesem Grund war die Dynamik des Autos fantastisch - das Auto brauchte 2,6 Sekunden, um 100 km / h zu erreichen, und die Höchstgeschwindigkeit betrug 360 km / h. Insgesamt wurden drei solcher Autos hergestellt, von denen nur eines in Rennen startete. Die Besatzung dieses Wagens startete in nur vier Rennen, wo trotz des enormen Geschwindigkeitsvorteils nur ein Sieg gelang. Der Grund für die relativen Fehler waren technische Probleme.
Im selben Jahr kündigte Porsche den Abschluss eines Sportwagenvorbereitungsprogramms an, und die Feinabstimmung des 1978er Porsche 935 wurde eingestellt. und die Höchstgeschwindigkeit betrug 360 km / h. Insgesamt wurden drei solcher Autos hergestellt, von denen nur eines in Rennen startete. Die Besatzung dieses Wagens startete in nur vier Rennen, wo trotz des enormen Geschwindigkeitsvorteils nur ein Sieg gelang. Der Grund für die relativen Fehler waren technische Probleme. Im selben Jahr kündigte Porsche den Abschluss eines Sportwagenvorbereitungsprogramms an, und die Feinabstimmung des 1978er Porsche 935 wurde eingestellt. und die Höchstgeschwindigkeit betrug 360 km / h.
Insgesamt wurden drei solcher Autos hergestellt, von denen nur eines in Rennen startete. Die Besatzung dieses Wagens startete in nur vier Rennen, wo trotz des enormen Geschwindigkeitsvorteils nur ein Sieg gelang. Der Grund für die relativen Fehler waren technische Probleme. Im selben Jahr kündigte Porsche den Abschluss eines Sportwagenvorbereitungsprogramms an, und die Feinabstimmung des 1978er Porsche 935 wurde eingestellt. So entstanden die Rennversionen von Porsche-Straßenautos - aus einem stimmungsvollen Auto mit einer Leistung von 230 PS. bis zu einem Carbon-Acht-Turbo-Monster.
Es geht aber nicht nur um pure Kraft - die Ingenieure des Porsche haben es geschafft, die Porsche-Heckmotore traditionell überschaubar und technisch zuverlässig zu machen.