Rolls Royce Wraith - Car Review

Im März 2013, auf dem Genfer Autosalon, debütierte das stärkste Modell von Rolls-Royce - Wraith. Was aus dem Englischen übersetzt wird, bedeutet Geist oder Geist. Die Designer präsentierten die Modelle mit einem eleganten zweitürigen Fließheck-Körper mit Türen, die sich gegen den Lauf öffnen, und einer schönen zweifarbigen Farbe. Im Herzen des Autos ist eine Plattform aus der Limousine Ghost. Wraith Länge ist 5269 mm, Breite - 1947 mm, Höhe - 1507 mm, Radstand - 3112 mm. Das Coupé wiegt 2360 Kilogramm. Im Vergleich zur Ghost-Limousine ist das Coupé 130 mm kürzer, 40 mm schmaler und 43 mm tiefer.

Der Radstand ist um 183 mm (3112 mm) kürzer, die hintere Spur ist um 24 mm breiter und auch niedriger als der Schwerpunkt. Im Zuge der Anpassung der Plattform für ein neues Modell rekonfigurierten die Ingenieure von Rolls-Royce die Aufhängung, um die Aufrollung der Karosserie zu reduzieren, und präzisierten das Lenkrad. Die Federung (vorne - Doppel-A-Arme, hinten - Multihebel) arbeitet übrigens mit einer intelligenten Vierpunkt-Pneumatik und einem elektronischen System zur dynamischen Steuerung der Eigenschaften von Stoßdämpfern zusammen, deren Steifigkeit mit einer Frequenz von 2,5 Millisekunden verändert wird.

Die Karosserie besteht aus Stahlprofilen, an denen Stahlbleche manuell bearbeitet werden. Dies ermöglicht es, nahtlose Fugen zu erhalten, die dann manuell geschliffen werden, um eine perfekte Glätte zu erreichen. Insgesamt werden 6364 Punktschweißungen am Körper durchgeführt.

Das Exterieur-Design der britischen Klassiker ist sofort erkennbar, insbesondere sind die Linien der Front dem Geisterwagen geläufig, das Profil und das Heck wirken sportlicher, ohne jedoch den Schildergrad für die Marke zu verlieren. Die zweifarbige Körperfarbe unterstreicht optisch die massiven Bögen und die Kapuze, auf der sich immer das Symbol des "Spirit of Delight" befindet - die legendäre Statuette der Göttin Nika. Auf den Achsen im Standard platzierte 20-Zoll-Aluminiumräder und optional - 21-Zoll. Beim verkürzten Coupékörper im Auto wurden vier volle Einzelsitze untergebracht.

Das exklusive Interieur, entworfen von Alan Sheppard, lässt sich mit dem Design des Innenraums von Luxusyachten vergleichen. In der Inneneinrichtung zeigt Wraith Luxus und Kultiviertheit, eine Mischung aus Tradition und Innovation. Die dünnsten Leder- und Holzpaneele von Canadel mit einer interessanten Textur sind hier kombiniert mit einem Projektionsdisplay auf der Windschutzscheibe, sprachgesteuerter Navigation und Multimedia, adaptiven Scheinwerfern, einem Kofferraum-Öffnungssystem ohne Schlüssel. Das Kofferraumvolumen beträgt übrigens 470 Liter.

Um ein Multimedia-System mit einer 20,5 GB Festplatte zu steuern, verwenden Sie den Drehregler des Spirit of Ecstasy Rotary Controllers mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, die Wahrnehmung von Gesten, die in Smartphones verwendet werden, und die Handschrifterkennung. Das Audiosystem hat eine Kapazität von 1300 Watt und hat 18 Lautsprecher. Um das Ganze abzurunden, ahmen 1340 faseroptische Lichtquellen an der Decke den Sternenhimmel nach.

Zum ersten Mal ist diese Dekoration auf jedem Rolls-Royce außerhalb der Phantom-Familie erhältlich. Der V12-Benzinmotor hat ein Volumen von 6,6 Litern und ist mit zwei Turbinen ausgestattet. Leistung 624 PS es gibt genug, um ein Auto in nur 4,6 Sekunden auf 100 Stundenkilometer zu beschleunigen. Diese Macht wird durch eine solide Last unterstützt. Das maximale Drehmoment beträgt 800 N • m, bereits ab 1500 min-1 verfügbar. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 250 km / h begrenzt.

Pass-Kraftstoffverbrauch Wraith: 21,2; 9.8; 14,0 l / 100 km (städtisch, Autobahn, kombiniert). Auf dem Coupé debütiert ein neues System, Satellite Aided Transmission. Er verwendet Satellitennavigationsdaten, um vorherzusagen, welches Gelände und welche Art von Gleisen vor dem Fahrzeug erscheinen, und wählt im Voraus den optimalen Gang im Achtgang-ZF-Automaten aus. So, Kreisverkehre, Autobahnkreuzungen und Rampen - das Auto bereitet im Vorfeld alles auf den aktuellen Fahrstil des "Piloten" vor.

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