Suzuki Ignis - Car Review

Photo Suzuki Ignis

Das Auto wurde von einem Team von Ingenieuren in der australischen Niederlassung von Holden Concern General Motors unter der Leitung von Peter Hughes entworfen: Der erste Prototyp namens Chevrolet YGM-1 wurde 1999 geboren. Das Herzstück des Wagens ist die Plattform Suzuki Wagon R +, die in Europa unter dem Namen Opel Agila bekannt ist. Nur ein Jahr später wurde das Auto auf drei Kontinenten gleichzeitig verkauft. In Australien - als Holden Cruze, in Japan - als Chevrolet Cruze, in Europa - als Suzuki Ignis. Das Wort Ignis im Lateinischen bedeutet "Feuer" oder "Licht". Das Auto wurde in 3 oder fünftürigen Version des Körpers hergestellt.

Trotz seiner kompakten Größe bietet es genügend Platz für fünf Passagiere. Der Salon lässt sich leicht zum Transport langer Gegenstände umbauen und verfügt über zahlreiche funktionelle Details wie Schubladen unter den Sitzen, Getränkehalter, mehrere "Handschuhfächer" und sogar einen sperrigen, abnehmbaren "Cache" unter dem Kofferraumboden. Rücksitze können im Verhältnis 50/50 gefaltet werden. Die erste Generation Suzuki Ignis wurde in zwei Versionen produziert: Frontantrieb und Allradantrieb. Die Bodenfreiheit von 175 mm und der Allradantrieb lassen das Auto nicht nur auf dem Asphalt, sondern auch auf der Schmutzoberfläche sicher fühlen.

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Um eine schwere Geländegängigkeit zu überwinden, ist Ignis jedoch nicht ausgelegt, da das Getriebe keine Differenzialsperre oder "Hand-Outs" mit einem Untersetzungsgetriebe aufweist. In der Rolle der treibenden Kraft, ein sparsamer 16-Ventil-Motor mit einem 1,3-Liter-Hubraum von 83 PS. Das Aggregat wurde in einem Paar mit Fünfgang-Schaltgetriebe oder Viergang-Automatik angeboten. Für die Sicherheit der Passagiere hat Ignis mit Einsätzen in der Tür zum Schutz gegen Seitenaufprall, Wegfahrsperre und zwei Airbags ausgestattet. Bei all dem außergewöhnlichen Aussehen der ersten Generation ist jedoch eindeutig nicht genug Helligkeit.

Und im Frühling 2003 sah die Welt in der Schweiz den neuen Ignis. Seine Schöpfer haben versucht, die Qualität eines kleinen Personenkraftwagens, eines Nutzlastwagens und eines SUV in einem Auto zu kombinieren. Ausgezeichnete Hybride, um sich unter den rauen Bedingungen einer Großstadt zu bewegen.

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Die zweite Generation Suzuki Ignis unterscheidet sich vom Vorgängermodell vor allem durch das neue Karosseriedesign. Das Auto sah aufgrund der glatten Linien der Karosserie und der neuen vertikalen Scheinwerfer moderner aus. Hinzu kamen ein modifizierter Kühlergrill und eine massive Frontstoßstange mit integrierten Nebelscheinwerfern. Die Anteile von Ignis sind in Bezug auf Rationalität sehr erfolgreich. Die Länge des Autos ist nur 3,77 Meter und es kann behaupten, der kleinste SUV der Welt zu sein. Die Bodenfreiheit von 170 mm und kleine Überhänge ermöglichen es ihm, jeden Bordstein sicher zu erklimmen.

Im Vergleich zur ersten Generation ist übrigens die neue Ignis-Clearance gesunken. Aufgrund der hohen Landung und einer großen Glasfläche erwies sich der Salon als sehr sonnig und mit guter Sicht. Das Finish ist sehr solide: einfache Plastik und dunkle monochromatische Stoffpolsterung. Alles sieht modern aus, hübsch und hinterlässt einen guten Eindruck.

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Das Drei-Speichen-Lenkrad ist komfortabel im Umfang und angenehm zu berühren. Zugegeben, die Lenksäule ist starr befestigt - weder durch den Neigungswinkel, noch durch die Abfahrt einstellbar. Paddelschalter, Lichtsteuergerät und Außenspiegel stammen vom europäischen Opel Astra. Vor den Augen des Fahrers befindet sich ein Sportarmaturenbrett mit weißen Skalen, die in separate silberne Vertiefungen und rote Beleuchtung eingelassen sind.

Der Vordersitz hat drei mechanische Einstellungen: Längs-, Rückenlehnenneigung und Polsterhöhe. So können Sie sich am Steuer wohl fühlen, und eine logische Anordnung der Bedienelemente ist der Schlüssel zu einer guten Ergonomie. Das Gepäck ist klein - nur 236 Liter. Es kann auf 1002 Liter erhöht werden, klappt den Rücksitz, aber ein flacher Boden wird nicht funktionieren. Eine bescheidene Heckklappe und große Ladehöhe erschweren den Transport großer Gegenstände.

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Die Reihe der Kraftwerke bietet eine Auswahl von drei Motoren. Dies sind zwei Benzinmotoren mit 1,3 und 1,5 Liter Hubraum, die mit einem variablen Ventilsteuerungssystem ausgestattet sind, sowie ein neuer 1,3-Liter-Turbodieselmotor. Frontantrieb Auto. Allerdings kann es eine 4x4 Radformel geben, obwohl diese nur für die stärkste und teuerste Version mit einem 1,5 Liter Motor vorgesehen ist. In dieser Konfiguration wird Ignis zu einem echten Geschenk für Outdoor-Enthusiasten. Eine ziemlich harte, aber "geräumige" Aufhängung macht das Auto im Detail, um das vertikale Profil der Straße zu wiederholen, aber gibt nicht viel in Ecken rollen.

Bremsen sind gut, vor allem in Anbetracht ABS mit EBD und "Notfall doromazhivatelem" bereits in der Grundkonfiguration. Das Suzuki Ignis Standardpaket beinhaltet einen 94-PS-Motor, Antiblockiersystem, Frontairbags, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorne, elektrische Servolenkung, Akustiksysteme, lackierte Stoßstangen, Klimaanlage, elektrische Einstellungen, beheizbare Rückspiegel, Nebelscheinwerfer beheizbare Vordersitze. Zur Basisausstattung gehören hochwertige 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Dachholme, dicke Auskleidung an den Radhäusern, Heckspoiler und Display am Armaturenbrett.

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So ist der neue Ignis einfach zu fahren, gut sichtbar, praktisch, hohe Bodenfreiheit und ein schönes, außergewöhnliches Erscheinungsbild.

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